Aktueller Hinweis
Vom 01. Mai bis zum 15. Juli 2023 können Sie sich für den 18. KaVoMa-Jahrgang (Start: Oktober 2023) bewerben.
Hier finden Sie mehr Informationen zu den Zulassungsbedingungen, zum Bewerbungsverfahren und den Studiengebühren.
Haben Sie Fragen? Dann kontaktieren Sie uns gerne unter kavoma@uni-bonn.de
Webtalk zur Katastrophenvorsorge: 20. Juni 2023 18 Uhr
Thema: Das Bildungswesen - eine kritische Infrastruktur? (Referent: Prof. Dr. Harald Karutz)
Mehr Informationen sowie den Registrierungslink finden Sie hier.

Weiterbildungsmasterstudiengang „Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement"
Der weiterbildende Masterstudiengang "Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement" (KaVoMa) wird seit dem Jahr 2006 von der Universität Bonn in Kooperation mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) angeboten. Beide Partner sind davon überzeugt, dass gerade die Bildung und Ausbildung eine Schlüsselrolle für die Vorsorge und das Management von Katastrophen spielen.
For general information about the KaVoMa Master in English click here.
Kurzvideo über KaVoMa
Stimmen von Studierenden, Alumni und Dozierenden
2006
gestartet
474
Studierende
36
Dozierende
Eckdaten

Click here for the english version (general information about KaVoMa).
Ein Studienangebot...
...der Universität Bonn in Kooperation mit dem BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe).
Abschluss und Leistungspunkte
„Master of Disaster Management and Risk Governance" (120 ECTS)
Zulassungsbedingungen
- Ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss, der im Rahmen eines Hochschulstudiums (Universität oder Fachhochschule) mit mindestens 180 Leistungspunkten erworben wurde
- Fachspezifische Berufserfahrung in den Bereichen der Katastrophenvorsorge und des Risikomanagements von mindestens 3 Jahren
Lehr- und Lernstruktur
„blended learning" - Kombination von Präsenzwochenenden und nachfolgenden Phasen des Selbststudiums
Studienform
Berufsbegleitende Weiterbildung
Studiendauer
5 - 6 Semester (30 - 36 Monate, inklusive Praxismodul, Anfertigung und Bewertung der Masterarbeit)
Module
Der Masterstudiengang KaVoMa umfasst zwölf aufeinander aufbauende Module. Ausnahmen sind Modul 11 (Masterarbeit) und Modul 12 (Praktikum), die jederzeit absolviert werden können.
Informationen zu den einzelnen Modulen und den jeweiligen Prüfungsformaten finden Sie im Modulhandbuch.
Prüfungsordnung
Detaillierte Informationen zu den Prüfungsmodalitäten können Sie der Prüfungsordnung entnehmen.
Praktikum
Mit dem „Praxismodul" können außerhochschulische Praxiserfahrungen z.B. in Form eines schon geleisteten Praktikums, beruflicher Tätigkeiten oder eines qualifizierten Ehrenamts aus dem Themenfeld des Studiengangs mit Leistungspunkten belegt werden. Die Studiendauer verkürzt sich entsprechend der Anrechnung (bis zu 9 Monate).
Unterrichtssprache
- Deutsch
- Fachliteratur teilweise in größerem Umfang in englischer Sprache
Beginn
Jeweils zum Wintersemester
Bewerbungsfrist
15. Juli
Veranstaltungsort
Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung (BABZ) in Bad Neuenahr-Ahrweiler, vereinzelt finden Veranstaltungen auch an der Universität Bonn statt
Studiengebühren
11.500 Euro
plus Kosten für die Anfahrt zum Veranstaltungsort BABZ sowie Verpflegung und Unterkunft dort. Gegenwärtig werden außerdem 100 Euro pro Semester durch das Studierendenwerk Bonn auch für Weiterbildungsstudierende erhoben.
Prof. Dr. Lothar Schrott hielt am 23.05.2023 ein Interview im Deutschlandfunk mit Frau von Billerbeck über die Wichtigkeit guter und integrativer Frühwarnsysteme.
Hier können sie sich das Interview anhören.
Gerne möchten wir Sie zum nächsten Vortrag im Rahmen der Reihe „Webtalk zur Katastrophenvorsorge“ am Dienstag, den 20. Juni 2023 um 18:00 Uhr via ZOOM einladen.
Thema: Das Bildungswesen – eine kritische Infrastruktur?
Mehr Informationen finden Sie im Ankündigungsposter.
Hier können Sie sich für den Vortrag registrieren – im Anschluss bekommen Sie die ZOOM-Zugangsdaten zugeschickt.
Der Webtalk ist aus dem Masterstudiengang „Katastrophenvorsorge und –management“ (Universität Bonn in Kooperation mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) heraus entstanden und richtet sich an alle Interessierten im Bereich der Katastrophenvorsorge und des Katastrophenmanagements.
Wir möchten mit dieser Webtalk-Reihe das Interesse an den Themengebieten Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement weiter erhöhen, den Austausch untereinander ermöglichen sowie die Entstehung von weiteren fachlichen Kontakten fördern.
Gerne können Sie die Ankündigung auch an weitere Interessierte weiterleiten!
Studiengangsleiter Prof. Dr. Lothar Schrott erörtert in diesem Kurzinterview wie der Masterstudiengang KaVoMa mit den aktuellen Herausforderungen im Katastrophenrisikomanagement umgeht.
Hier geht es zum Kurzinterview.
Naturereignisse wie Erdbeben, Epidemien oder Überschwemmungen oder durch Menschenhand verursachte Katastrophen wie Brände, große Verkehrsunfälle oder Terroranschläge, stellen eine Gesellschaft plötzlich vor riesige Herausforderungen. Entscheidend für die Bewältigung dieser Krisen ist die Vorsorge für den Katastrophenfall und dann das Management während der Katastrophe. Was unterscheidet die Konzepte von Risiko, Gefahr und Krise?
Kann sich eine Gesellschaft auf solche „Großschadensereignisse“ adäquat vorbereiten, wie erwirbt man Handlungskompetenz für Krisensituationen? Welche Szenarien legt man hier zu Grunde und wie lernt man es, sich professionell auf diese Dinge vorzubereiten und sie zu managen? Wie wird man der Anforderung gerecht, das Bewusstsein zu prägen, dass Bildung und Ausbildung eine Schlüsselrolle für die Vorsorge und das Management von Katastrophen spielen?
Wir sprechen zu diesem Thema mit dem Geographen Prof. Dr. Lothar Schrott, der an der Universität Bonn den weiterbildenden Masterstudiengang „Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement (KaVoMa)“ leitet, der in Kooperation mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) angeboten wird.
Unser Kooperationspartner

Seit 2004 nimmt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und für Heimat wichtige Aufgaben im Bevölkerungsschutz und in der Katastrophenhilfe wahr.