Ziele des Studiengangs „Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement" (KaVoMa)

"Unser Ziel ist, Fachkräfte in den sektoralen Berufsfeldern der Katastrophenvorsorge und des Risikomanagements zu Generalist*innen mit einem umfassenden Verständnis für die Aspekte und Perspektiven des ganzheitlichen Katastrophenrisikomanagements weiterzubilden."

Studiengangsleiter Prof. Dr. Lothar Schrott, Universität Bonn

Auf der Abbildung ist das Logo des KaVoMa-Studiengangs zu sehen.
© Irene Johannsen

Unsere Vision und Mission

Hier können Sie mehr über unsere Vision und Mission erfahren.

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© Irene Johannsen

Warum sollten Sie "Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement" studieren?

Es gibt viele gute Gründe "KaVoMa" zu studieren!

Auf der Abbildung ist eine Wortwolke zu sehen. Sie enthält Wörter, welche im Kontext des Studiengangs relevant sind. Beispiele: Bevölkerungsschutz, Vulnerabilität, Kompetenzerwerb, Weiterbildung.
© KaVoMa

Warum wissenschaftliche Weiterbildung?

Seit einigen Jahren zeichnet sich ab, dass Weiterbildung für Arbeitgeber und -nehmer*innen immer wichtiger wird. Stichworte wie „Lebenslanges Lernen“ verdeutlichen diese Entwicklung, die eine weitere Qualifizierung im Berufsleben ermöglicht.

2006

gestartet

508

Studierende

35

Dozierende

Stellungnahmen

Der Masterstudiengang „Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement" (KaVoMa) ist eine Kooperation der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).

Untenstehend finden Sie Stellungnahmen des Studiengangsleiters sowie des Präsidenten des BBK.

Studiengangsleiter Prof. Dr. Lothar Schrott (Geographisches Institut, Universität Bonn)

Auf dem Foto ist der Studiengangsleiter Prof. Dr. Lothar Schrott zu sehen.
Studiengangsleiter Prof. Dr. Lothar Schrott © Lothar Schrott

Ralph Tiesler (Präsident des BBK)

Auf dem Foto ist der Präsident des BBK Ralph Tiesler zu sehen.
BBK-Präsident Ralph Tiesler © Bundesfoto / Lammel
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