Themenauswahl bisher abgeschlossener Masterarbeiten
(Stand 2017)
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- Planung zur
Evakuierung hochwassergefährdeter Gebiete der Stadt Kempten/Allgäu
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- Altbergbau
in Deutschland - montanhistorische Relikte mit Katastrophenpotential
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- Erstellung
eines Konzeptes zur Bewältigung der Schnittstellenprobelmatik
FW/Rettungsdienst - Übergabe Krankenhaus bei der Durchführung von
Dekontaminationen, unter besonderer Berücksichtigung föderaler Strukturen in
Deutschland
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- Der Weg
zurück - Ein Konzept zur psychosozialen Unterstützung für Fachkräfte der
Entwicklungszusammenarbeit nach belastenden Situationen
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- Katastrophenvorsorgemanagement
am Beispiel der Arzneimittelbevorratung für radiologische und chemische
Gefahrenlagen - Das richtige Mittel in der richtigen Menge zur Richtigen Zeit
am richtigen Ort?
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- Krisenmanagement-Policy:
Ihre Bedeutung für Unternehmen und praktische Umsetzung am Beispiel eines
Kreditinstituts
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- Krisenmanagement
im schulischen Bereich - Entwicklung einer Policy
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- Die
Übertragbarkeit von Organisationsstrukturen der Notfallrettung NRW bei einem
Massenanfall von Verletzten aus Vorkehrung eines Krankenhauses der
Maximalversorgung für den Fall eines externen Schadensereignisses
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- Integration
von Dammbruchszenarien in Hochwasserrisikomanagementplänen
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- Katastrophenbewältigung
im Spannungsfeld zwischen polizeilicher und nicht-polizeilicher
Gefahrenabwehr am Beispiel der Arbeit von Führungsstäben
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- Krisenkommunikation
als Teil der Unternehmenskommunikation – Inwieweit sind Teile der
Unternehmenskommunikation für die Krisenkommunikation geeignet?
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- Über die
Bedeutung standardisierter Prozesse bei der Information der Bevölkerung.
Risikokommunikation in der Katastrophenvorsorge am Beispiel von
Evakuierungsmaßnahmen
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- Die
Führungs- und Kommunikationsstrukturen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
(THW) im Rahmen der Großveranstaltung RUHR.2010 „Projekt Still-Leben A 40“ –
Ein Modell für zukünftige Einsatzlagen des THW im Landesverband
Nordrhein-Westfalen?
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- Die
Vulnerabilität eines Stromverteilungsnetzes gemessen anhand von
Versorgungsunterbrechungen
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- Risikokommunikation
am Beispiel der Masernschutzimpfung in Deutschland
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- Die
Bedeutung standardisierter Risikoanalysen im deutschen Bevölkerungsschutz am
Beispiel des Feuerwehrbedarfs- und Entwicklungsplans
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- Internetbasierte
Informationsangebote im Bevölkerungsschutz zur Unterstützung der
Selbstschutz- und Selbsthilfefähigkeit - Untersuchung der gegenwärtigen
Situation in Deutschland, Österreich und der Schweiz am Beispiel der privaten
Lebensmittelvorsorge
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- Risikoanalyse,
Bewertung und Vorsorgekonzept für das Szenario Trinkwasserausfall am Klinikum
St. Marien Amberg
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- Katastrophenschutzpotentiale
in der Metropolregion Ludwigshafen Mannheim
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- Grenzüberschreitende
Zusammenarbeit im Bereich der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr in der EUREGIO
Maas-Rhein – Bedeutung der rechtlichen Grundlagen für die praktische Umsetzung
am Beispiel der Städte-Region Aachen
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- Verbesserung
von einsatzbezogenen Entscheidungen im Bereich der nichtpolizeilichen
Gefahrenabwehr
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- Anforderungen
an eine Anweisung für das lokale Krisenmanagement von internationalen Liegenschaften
eines weltweit agierenden Großunternehmens am Beispiel der BMW Group
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- Einsatzkräfte
in Hilfsorganisationen. Ausbildung und Eignung für Extremsituationen.
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- Die Rolle
der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in der räumlichen
Planung der BRD
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- Das Konzept
der Sichtung im Katastrophenfall aus praktischer und rechtlicher Sicht
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- Internationale
Aspekte der Risikokommunikation: Untersuchung über den Zustand der
(grenzüberschreitenden) Risikokommunikation ausgewählter
Gebietskörperschaften in Deutschland und den Niederlanden
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- Integrierte
Stadtentwicklung: Bezieht sie Aspekte der Katastrophenvorsorge mit ein?
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- Management
in Komplexität
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- Evakuierung
als Aspekt des Katastrophenmanagements in der Industrie - am Beispiel des DLR
Standort Lampoldshausen
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- Technische
Randbedingungen und szenariospezifische Planungsoptionen für die Notfallplanung
von Akteuren des Katastrophenschutzes im Umfeld eines großflächigen, lang
anhaltenden Stromausfalls
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- Problemfelder
in der Kommunikation und der Weitergabe von Informationen zwischen den
verschiedenen beteiligten Führungsebenen im Bereich des bayrischen
Katastrophenschutzes und mögliche Lösungsansätze
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- Die
Institution SEG? Eine Befragung zur Rolle der Schnell-Einsatz-Gruppen in
Niedersachsen
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- Die
grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rheinland-pfälzischen Rettungsdienst
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- Bundesweite
Reanimationsdatenerfassung, Struktur-, Prozess-, und Ergebnisanalyse der Jahre
2004 bis 2006: Ein Vergleich der Zentren Dortmund und Lüneburg
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- Nachhaltige
Wirkungen der DRK-Response Unit (ERU) am Übergang der Katastrophenbewältigungs-
und Wiederaufbauphase am Beispiel des Haiti-Einsatzes 2010
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- Kommunikation in operativ-taktischen Stäben - Einfluss der Sitzordnung auf das Kommunikationsverhalten
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- IT-Unterstützung in operativ-taktischen Stäben. Untersuchung der Möglichkeiten existierender Programme
- Untersuchung zur Notwendigkeit einer umfassenden Berücksichtigung ethnischer Aspekte für Hilfskräfte in internationalen Nothilfeeinsätzen
- Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte im Ausland am Beispiel der Johanniter-Einsatzes in Haiti 2010
- Steigerung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung am Beispiel der Community Emergency Responce Reams (CERT) aus den USA
- Ermittlung einer Schadensklassifikation für die Risikoanalyse der Region Hannover
- Sicherheitsempfinden von Schülern am Beispiel der Mittelstufe einer Realschule
- Hochwasser im Klimawandel - ein Vergleich der Vorbeugungs-, Bewältigungs- und Regenerationsstrategien in den Gemeinden Rastatt-Plittersdorf (D) und Ilanz (CH)
- Vulnerabilitätsanalyse in der Regionalplanung am Beispiel der Region Mittelhessen
- Bewertung der DWA Hochwasserschadensinformation
- Vulnerabilität ausgesuchter kritischer Infrastrukturen auf dem Gebiet der Stadt Meckenheim im Falle des Ausfalles der Energieversorgung
- Staatliche Risikokommunikation zu Informationsinfrastrukturen in Deutschland
- Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben als kritische Infrastruktur
- Reale Verteilung vone Sicherungskategorien bei MANV-Einsätzen - Auswirkungen auf die Schutzziele
- Entwicklung der Zvil-Militärischen Zusammenarbeit in Deutschland
- Umgang des Katastrophenschutzes mit seismischen Gefahren in Deutschland am Beispiel des Landes Hessen
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Schutz Kritischer Infrastruktur: Risikomanagement im
Rettungsdienst
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Schließen der Versorgungslücke - Motivation zur
Krisenvorsorge, ein Beitrag zur Katastrophensoziologie
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Effizienz des SPHERE-Standards zur Sicherstellung der
Lebensgrundlage von Flüchtlingen in Flüchtlingslagern in der Phase der Nothilfe
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Vulnerabilität von SMEs in Metropolen durch Stromausfälle –
erneuerbare Energien als Lösungsansatz
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Hochwasserrisikomanagement - Eine Schnittstellenanalyse am
Beispiel der Stadt Duisburg
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Wirkung eines Erdbebens im nördlichen Rheinland mit
signifikanter Magnitude auf die Bereitstellung von Telekommunikationsdiensten
durch einen Telekommunikationsdienste-anbieter
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Prüfung von Optimierungsmöglichkeiten des Werk Alarm- und
Gefahrenplans der BP Gelsenkirchen
- Auswirkungen eines Stromausfalles auf die Kommunikation der
nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr in Hamburg
- Tunnelklima und Möglichkeiten der mechanischen Entrauchung
von Tunnelanlagen für Straßenbahnen bei Bränden mittels mobiler
Ventilationstechnik
- Demographischer Wandel – Auswirkung der
Bevölkerungsentwicklung und der Anzahl der Pflegebedürftigen auf die
Hilfeleistungen des Katastrophenschutzes am Beispiel des Landkreises Görlitz
- Externe Gefahrenlage aus der Sicht des Dreifaltigkeits-Krankenhauses Wesseling - Entwicklung und Analyse von Standards
- Kritikaltität von Wasserversorgungssystemen
- Der Digitalfunk BOS als Instrument im Katastrophenschutz
- Das Krankenhaus als Kritische Infrastruktur- Notfallplanung- Wahrnehmung und Realitäten.
- Entwicklung einer praxisbezogenen Methode zur Vulnerabilitätsabschätzung von Kindergärten gegenüber Sturzfluten
- Anforderungen an ehrenamtliche Helfer in einem modernen Bevölkerungsschutz. Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlichen Handelns am Beispiel des Berliner Roten Kreuzes
- Soziale Medien zur Einbindung ungebundener Helfer im Katastrophenschutz. Nutzungsmöglichkeiten von Sozialen Medien zur Einbindung ungebundener Helfer in der Gefahrenabwehr eines Landkreises
- Zum Einsatzwert von Polizeien von Bund und Ländern im Rahmen der Gefahrenabwehr bei großen schadenslagen und Katastrophen. Eine Betrachtung unter Einbezug der Amtshilfe
- Die persönliche Notfallvorsorge von ehrenamtlichen Einsatzkräften im Bevölkerungsschutz; Evaluation der Preparedness im urbanen Raum am Beispiel München
- Information und Warnung der Bevölkerung Der Einsatz von Bürgertelefonen
- Konzeption bundeseinheitlicher Katastrophenschutzeinheiten für eine länderübergreifende Zusammenarbeit in der Gefahrenabwehr
- Betrieblich-organisatorischer Brandschutz in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Entwicklung eines standardisierten Schulungskonzeptes für die Brandschutzhel-ferausbildung
- Soziokulturelle Unterschiede zwischen Notfallbetroffenen und Einsatzkräften der Psychosozialen Akuthilfe – Standard oder Herausforderung
- Risikoanalyse der Höllentalbahn im Schwarzwald – Details zu zwei Naturgefahren in zwei Streckenabschnitten
- Zusammenarbeit und Kommunikation von polizeilicher und nichtpolizeilicher Gefah-renabwehr bei Amoklagen
- Handlungsfähigkeit der nicht-polizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben beim Ausfall kritischer Infrastrukturen am Beispiel des Landkreises Verden
- Der Krankenhausalarmplan (KAP) – Verbesserung der Resilienz am Beispiel eines kommunalen Krankenhauses in NRW
- Vergleich von Social Media guidelines für Einsatzkräfte verschiedener Akteure der Humanitären Hilfe
- Handlungsmöglichkeiten von Gefahrenabwehrbehörde und Energieversorgern zur Förde-rung der Resilienz Kritischer Infrastrukturen bei Stromausfällen am Beispiel einer großen kreisangehörigen Stadt
- Sicherungssysteme in Hochrisikogebieten terroristischer Bedrohung auf Grundlage der ISO 31000 – Risk management – Pricinples and guidelines – eine kritische Betrachtung
- Die nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr in Nordrhein-Westfalen im Kontext von Anschlagsszenarien - Durchdachtes Gesamtkonzept oder solides Grundgerüst mit Optimierungspotenzial?
- Die Bewertung eines Critical Incident Reporting Systems als notwendiges Element eines Risikomanagements am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
- Der „Disaster Conflict Nexus“ – Wechselwirkung zwischen Naturkatastrophen und Gewaltkonflikten als Herausforderung für die Entwicklungszusammenarbeit
- Maßnahmen zur Vorbereitung operativ-taktischer Einheiten bei langanhaltenden Schadenslagen auf Bundesautobahnen und der Versorgung betroffener Verkehrsteilnehmer am Beispiel Hessen
- Social Media - Chancen und Grenzen für die polizeiliche Risiko- und Krisenkommunikation am Beispiel ausgesuchter Polizeibehörden in Deutschland
- Notfallpädagische Konzepte im internationalen Vergleich
- Zum Ausfallrisiko satellitengestützter Kritischer Infrastrukturen
- Administrativ-organisatorische Komponente in Gesamtstäben des Katastrophenschutzes. Einbindung der Verwaltung in die Katastrophenbewältigung
- Persönliche Notfallvorsorge bei angehenden akademischen Leitungskräften im Pflege- und Gesundheitswesen
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