"Helfer in der größten Not" (Süddeutsche Zeitung)

Erdbeben, Überschwemmungen, Reaktorunfälle: Wie man in Extremsituationen richtige Entscheidungen fällt, lernen Studenten des Katastrophenmanagements.

Jobs mit Zukunft: "Krise ist ihr Alltag" (ZEIT)

Wer rettet unsere Kommunen vor dem Finanzkollaps? Wer baut Netze für die Energie der Zukunft? Wer hilft, wenn das nächste Hochwasser droht? In unserer zwölfteiligen Serie besuchen wir Frauen und Männer, die schon heute in Berufen arbeiten, die morgen noch wichtiger sein werden.

Teil 7: Krisenexperte

"Vorbeugen ist besser als heilen" (Bevölkerungsschutzmagazin)

„Culture of prevention“ — wie so viele wissenschaftliche Ausdrücke klingt die Aussage im Englischen fast cool, wie der Name einer Rock-Band vielleicht. Auf Deutsch hieße es wohl „Kultur der Vorbeugung“, eine Umschreibung des alten Sprichwortes „Vorbeugen ist besser als heilen“ und drückt einen der Kerngedanken aus, den die Organisatoren des Master-Studiengangs „Katastrophenvorsorge und -management (KaVoMa) den Studierenden vermitteln wollen.

Universitäre Lehre in Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement

Zum Wintersemester 2006/2007 startete nach erfolgreicher Akkreditierung der Masterstudiengang Katastrophenvorsorge und -management (KaVoMa).

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