KaVoMa-Alumnus und -Dozent Johannes Hartl berichtet aus seinem Berufsalltag (Universität Bonn)

Der berufsbegleitende Masterstudiengang „Katastrophenvorsorge und -management“ (KaVoMa) richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Die Studierenden und Alumni haben in der gegenwärtigen Lage besonders viel zu tun. Einer von ihnen berichtet in unserer Serie "Lebenszeichen" von seinem Alltag in der Corona-Pandemie.

Interview mit KaVoMa-Dozent Dr. Wolfram Geier über "moderne Katastrophenvorsorge"

Konrad-Adenauer-Stiftung konkret: Wie funktioniert eine moderne Katastrophenvorsorge?

KaVoMa-Dozent Prof. Dr. Harald Karutz hat Merkblätter zum Thema Covid-19 und PSNV veröffentlicht

Die aktuelle Lage stellt auch die Akteure und Systeme der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) vor eine besondere Herausforderung. So scheint nicht nur fraglich, wie Psychosoziale Akuthilfe nach einem Individualnotfall weiterhin sichergestellt werden kann. Insbesondere gilt es zu überlegen, welche konkreten Angebote und Maßnahmen der PSNV in dieser speziellen Situation sinnvoll sind. Vor diesem Hintergrund habe ich zwei Merkblätter erstellt: Das eine bezieht sich auf Psychosoziale Akuthilfen (PSNV-B), das andere bezieht sich auf „Hilfen für Helfer“, insbesondere auch auf die im Gesundheitswesen tätigen Menschen (PSNV-E).

Interview mit ehemaliger KaVoMa-Dozentin Frau Dickmann zu Risikokommunikation

Hamsterkäufe sind das Ergebnis mangelhafter Risikokommunikation, sagt Expertin Petra Dickmann. Soziale Folgen der Epidemie blende man bislang vollkommen aus.

Interview mit Prof. Dr. Lothar Schrott zu Gefahren durch Permafrostdegradation

Spektakuläre Eisabbrüche in der Antarktis oder die tauenden Gletscher in den Alpen schaffen es immer wieder in die Nachrichten. Dass den Bewohnern der Hochgebirge und der Subarktis
in Kanada oder Sibirien der Boden unter den Füßen wegtaut und dabei riesige Mengen Treibhausgase freisetzt, wird erst seit Kurzem breiter wahrgenommen. Der Bonner Professor Lothar Schrott forscht schon seit drei Jahrzehnten über Permafrost. Im Gespräch mit Martin Wein zieht er ein ernüchterndes Fazit.

EU-Kommissar hält Keynote-Vortrag im Rahmen der Begrüßungsveranstaltung von KaVoMa

Christos Stylianides, EU-Kommissar für Humanitäre Hilfe und Krisenmanagement, war am 04. Oktober 2019 zu Gast am Geographischen Institut der Universität Bonn.

Im Rahmen der Begrüßungsveranstaltung des 14. KaVoMa-Jahrgangs hielt Christos Stylianides einen Keynote-Vortrag zum Beitrag der EU zur Stärkung des europäischen Katastrophenschutzes. Vor seinem Vortrag begrüßte der EU-Kommissar ausdrücklich den 14. Jahrgang des Weiterbildungsmasterstudiengangs „Katastrophenvorsorge und –management“ (KaVoMa), der an diesem Tag sein Studium aufgenommen hat: „There could not be a better opportunity for me to visit the University of Bonn, than to open this year’s Master’s Programme in Disaster Prevention and Disaster Management. I would like to congratulate Germany and the University of Bonn for investing in education on disaster prevention and disaster management.“

KaVoMa Studentin Jessica Kühnle über Tätigkeit für die Welthungerhilfe

Menschliche Hilfe statt Hörsaal: Jessica Kühnle und Alina Behrens sind für die Welthungerhilfe an der türkisch-syrischen Grenze und in Burkina Faso unterwegs.

Jessica Kühnle ist als Kommunikationsbeauftragte der Welthungerhilfe für die Türkei, Syrien, den Libanon und den Irak unterwegs. In Krisengebieten, in denen humanitäre Hilfe durch Angriffe und Entführungen mitunter auch zum persönlichen Risiko werden kann.

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